Garten in Biberach von flauschigen Riesenspinnen heimgesucht!

Alles fing mit einem Spinnennetz an einem achtlos zurückgelassenen Haselnussstab an.



Irgendwann saß eine riesige Spinne darin.

Es folgte ein 2. Netz - zunächst ebenso leer, aber nicht lange unbewohnt:


Das war noch nicht das Ende:



Die dritte Spinne hielt Einzug.




Als die 4. Spinne eingezogen war, endete die Vermehrung.

Vermutlich war einfach der Altweibersommer zu Ende. Spannend ist, dass alle Spinnen - abgesehen von der Roten - ihre Netze mit einem Stein beschwerten.